Das kleine Gespenst

„Immer nur um Mitternacht in der Burg rumspuken… Ach, könnte ich die Welt doch mal bei Tageslicht sehen“ denkt sich das kleine Gespenst. Durch einen (un)glücklichen Zufall geht der Wunsch in Erfüllung und das kleine Gespenst sieht sich und die Welt mit ganz anderen Augen.

Plötzlich ist es nicht mehr blütenweiß, sondern schwarz. Auchdas Spuken macht gar nicht mehr so viel Spaß, wenn man total übermüdet ist. Noch dazu kommt es bei seinem Ausflug in die Sonne zu blöden Verwechslungen… Über Wünsche, die in Erfüllung gehen und doch nicht die Erfüllung bringen.

„Carsten Dittrich spielt liebevoll das freundliche kleine Geistchen,lässt es gut gelaunt zu moderner Cembalomusik durchs Schloss flattern. Die Kinder lachen von Minute eins an, es ist aber auch eine verrückte Geschichte. Man erlebt Slapstick, schnelle Szenen, ein herrliches Bühnenbild von Vera Kniss, die eine ganze Stadt samt Kanalisation auf den Abmessungen einer Bierbank mit
herunterhängenden, variablen Leinwänden unterbringt.“ (BNN)

Gruppenpreis ab 20 Personen 6,-/Person,
(2 Begleitpersonen à 30 Kinder frei)